Deine Bewerbung - die Vorlage für den Lebenslauf

Denk nicht lange nach, was in deinen Lebenslauf gehört. Unsere Word-Vorlage hilft dir bei Inhalt und Aufbau.

Die Lebenslauf-Vorlage: Ausfüllen, downloaden, fertig!

Mit Lebenslauf-Vorlage ist die Bewerbung schnell fertig - im Bild: zwei junge Azubis mit Unterlagen auf dem Weg zu einer Besprechung.

Deine persönlichen Daten

Deine bisherige Schulbildung

Deine praktischen Erfahrungen

(Praktika, Nebenjobs o.ä.. Nenne das aktuellste zuerst.)

Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen

Download als Worddatei

Gehört ein Foto in den Lebenslauf?

Ein Foto ist kein Muss

Seit das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gilt, können BewerberInnen ihre Unterlagen ohne Foto schicken. Das soll verhindern, dass man sie wegen ihres Alters, ihrer Herkunft, Geschlechts oder Aussehens benachteiligt.

Dennoch empfehlen die meisten PersonalerInnen ein Bewerbungsfoto, weil es den Eindruck von der BewerberIn abrundet.

Drei Tipps für dein Bewerbungsfoto

Fügst du ein Bewerbungsfoto bei, dann ein professionelles!

  • Kleide dich für das Foto am besten so, wie du es für ein Vorstellungsgespräch tun würdest.
  • Dasselbe gilt für dein Styling, Frisur und Make-up.
  • Im Fotostudio kannst du das beste Bild in Ruhe auswählen und nach deinen Wünschen bearbeiten lassen.

Das Foto erhältst du als Abzug oder Datei und fügst es oben rechts oder mittig in deinen Lebenslauf ein.

Good to know: Beispiele für Skills & Kompetenzen

Für den Beruf zählt mehr als nur deine Noten! Darum nenne im Lebenslauf deine speziellen Stärken für den M+E-Beruf, am besten so genau wie möglich. Man unterscheidet zwischen hard skills (fachlichen und methodischen Kompetenzen) und soft skills (persönlichen und sozialen Kompetenzen). Ein paar Beispiele:

Hard skills Soft skills
Hardwarekenntnisse Qualitätsbewusstsein
Softwarekenntnisse Ergebnisorientierung
Tool-Kenntnisse Eigenmotivation und -initiative
Handwerkliche Fertigkeiten, zum Beispiel im Umgang mit Metall und mit Werkzeug, bei Reparaturen, beim Zusammensetzen von Bauteilen Teamplayer
Probleme lösen, zum Beispiel bei der Fehlersuche in elektrischen Geräten oder Software Umsicht, Verantwortungsbewusstsein
Sprachen Kontaktfreude

Good to know: Diese Hobbys kannst du im Lebenslauf angeben

Hobbys sind Privatsache? Nicht unbedingt! Hobbys sagen etwas über dein Engagement und deine Kompetenzen aus. Allerdings ist nicht jede Freizeitbeschäftigung ein Plus im Lebenslauf. Ein möglicher Nutzen für den Job sollte erkennbar sein. Und: Wenn du ein Hobby nennst, dann präzise und zutreffend (zum Beispiel: „Programmcodes checken“ statt „im Internet surfen“).

Hobbys im Lebenslauf

Damit kannst du punkten Vorsicht!
Mannschaftssportarten: stehen für Teamfähigkeit. Extremsportarten: könnten für erhöhte Verletzungsgefahr stehen.
Kraftsportarten: stehen für Belastbarkeit. Brutale Kampfsportarten: könnten für Angriffslust stehen.
Computerhobbys (genau benennen): stehen für IT-Kompetenz Im Internet surfen: könnte für Zeittotschlagen stehen.
Technische Hobbys (genau benennen): stehen für technisches Geschick und Verständnis. Exzessive Social-Media-Nutzung: gern mal checken, wie deine Auftritte sind, ehe es dein künftiger Arbeitgeber tut.
Freiwilligenarbeit (genau benennen): steht für Verantwortungsbewusstsein. Sich mit Leuten treffen: Klar, ist wichtig! Hat aber wenig Bedeutung für den Lebenslauf.
Lesen/Dokus sehen (Sachgebiet nennen): steht für ernsthaftes Interesse. Serien schauen: könnte für pure Gewohnheit stehen
Kreative/musische Hobbys (genau benennen): stehen für Ideen und positiven Ausgleich. Chillen: Klar, ist wichtig! Hat aber wenig Bedeutung für den Lebenslauf.
Reisen (Schwerpunkte nennen): steht für interkulturelles Interesse. Reisen (im Ballermann-Stil): hat wenig Bedeutung für den Lebenslauf.

Tipp: Lass deinen Lebenslauf von einer zusätzlichen Person gegenlesen, ehe du ihn verschickst!

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